PSS
FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
IN ÖFFENTLICHEN UND PRIVATEN EINRICHTUNGEN
Seit dem jahr 2016 bietet Sven Ackermann an staatlichen Schulen, Volkshochschulen sowie in Vereinen Kurse mit dem Namen "Stopp heißt Stopp - Kinder setzen Grenzen" für Kinder bis 14 Jahre an. Der Kurs setzt sich aus einer Mischung von theoretischen und praktischen Einheiten zusammen und vermittelt Methoden, wie Kinder gefährliche Situationen fürhzeitig erkennen und meiden können (Prävention), wie sie sicher in einer "face to face" Situation auftreten (Selbstbehauptung) und wie sie sich im Falle von physischer Gewaltanwendung besser schützen können (Selbstverteidigung).
Der Kurs gibt den Kindern einen Rahmen, in welchem sie sich spielerisch, erkenntnis- und handlungsorientiert mit einzelnen Aspekten von verbalen und körperlichen Übergriffen, Sexismus, sexueller Gewalt, Telefonterror, Cypermobbing und Schutzrechten auseinandersetzen können. Durch Gespräche werden verschiedene Gefahrenquellen erläutert und Lösungsmöglichkeiten erarbeitet, praxisnahe Situationen nachgestellt und Szenarien durchgespielt. Auf diese Weise lernen Mädchen und Jungen zielorientiert auf bestimmte Situationen zu reagieren. Auch werden Sie darin bestärkt, verbale und körperliche Grenzverletzungen bewusst wahrzunehmen, sich gegen diese zur Wehr zu setzen und frühzeitig Hilfe zu holen.
Durch das Programm "Stopp heißt Stopp - Kinder setzen Grenzen" werden Mädchen und Jungen für alltägliche Gefahrensituationen sensibilisiert und entwickeln dadurch Problemlösungsstrategien.
Sollten Sie Interesse an einer entsprechenden Veranstaltung haben, dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf.